Das gesellschaftliche Geschehen, das zu Beginn des Jahres 2020 seinen Anfang nahm, und das kurze Zeit später die Zuschreibung einer globalen Pandemie erhielt, die dann über drei Jahre auf der ganzen Welt zu einer restriktiven Einschränkung der Freiheit unter dem Alibi des Infektionsschutzes führte, lässt sich astrologisch hinsichtlich der grundrechtswidrigen Zwangsmaßnahmen anhand der Stellung des Pluto im Zeichen Steinbock veranschaulichen.

Bei der ersten Proklamation der Corona-Pandemie durch die chinesische Gesundheitsbehörde in Peking, am 7. Januar 2020, befand sich Pluto auf 22,6 Grad Steinbock. Im Zuge der vorgeblichen Ausbreitung und der damit geschürten Ansteckungsangst kam es gegen Ende Februar, etwa fünf Wochen später, zu weltweiten Quarantäne- und Zwangsmaßnahmen, als der Pluto 24 Grad Steinbock vorgerückt war. 

Der Grad gilt in der Münchner Rhythmenlehre als ein Punkt des Milieuwechsels mit der Charakteristik einer Verbindung von Venus-Saturn. Erst im November 2021 verließ der zwischenzeitlich rückläufige Pluto diese Stelle des Tierkreises. 

 

- Als Konstellation ergibt sich daher für diese Zeit eine Pluto-Saturn-Venus-Verbindung. Und damit im Sinne von Venus-Pluto ein zentralistischer Kollektivzwang gepaart mit der "Ägyptischen Gefangenschaft" von Saturn-Pluto.  Es ergibt sich das Bild einer massiven Freiheitsberaubung unter der Vorgabe des Schutzes der Gemeinschaft. Im weiteren Verlauf kam es seitens des Staates zu der Nötigung sich einer defacto ungetesteten Impfmethode zu unterziehen, bei der die Abwehr der Zelle mittels eines Trojaners umgangen wurde, der Viren-Proteine enthielt, die die Antwort des Immunsystem provozieren sollten. Diese Impfung, die seither bis fünfmal wiederholt wurde, hatte keinerlei Schutzwirkung, weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe der Infektion, auch die Rede, eine möglicher Erkrankung sei weniger schwer, erwies sich als falsch und eher gegenteilig. Nebenwirkungen werden ignoriert und notorisch verharmlost, eine, erst mit Beginn der Impfung einsetzende Übersterblichkeit - die es vordem im bereits vergangenen Jahr der Pandemie nicht gegeben hatte - wurde als nicht kausaler Zusammenhang abgetan.

 

- Wenn der Langsamläufer Pluto auf einem Punkt des Milieuwechsels steht, so deutet sich darin möglicherweise ein Epochenwechsel im Sinne der betreffenden Charakteristika an. Die Corona-Krise wird medial durchaus entsprechend gehandhabt, etwa indem vom "Jahre Eins nach Corona" geredet wird. Oder die Gesetzeslage geändert wird um künftig ohne weiteres eine pandemische Notlage ausrufen zu können und Politiker sich in der Beteuerung ergehen, von nun an sei alles anders. Es handelt sich letztlich um eine Haltung, die den Körper des Menschen, wie schon in der Nötigung zur Organtransplanation, als eine Leihgabe des Staates betrachtet, der sich entsprechend seiner Besitzwahrung einzuschalten habe.

 

- Der Pluto benötigt rund 247 Jahre um einmal den Tierkreis zu durchmessen. Es stellt sich die Frage, zu welchem Epochenwechsel es gekommen sein könnte, als Pluto zuletzt über 24 Grad Steinbock ging.

Das war im Frühjahr des Jahres 1774, wobei er schon ein Jahr zuvor in den Orbis des Punktes eingetreten war. Tatsächlich wird diese Zeit in der Geschichtswissenschaft als Beginn einer Reihe von gesellschaftlichen Veränderungen gesehen, zu der auch die Französische Revolution gerechnet wird, und die man als "Atlantische Revolutionen" zusammenfasst, weil sie hauptsächlich zu beiden Seiten des Atlantiks stattfanden. Den Auftakt gab freilich die amerikanische Revolution.