Corona und die Atlantischen Revolutionen

 

Pluto auf 24 Grad Steinbock

 

 

 

- Das gesellschaftliche Geschehen, das zu Beginn des Jahres 2020 seinen Anfang nahm, und das kurze Zeit später die Zuschreibung einer globalen Pandemie erhielt, die dann über drei Jahre auf der ganzen Welt zu Freiheitseinschränkungen unter dem Alibi des Gesundheitsschutzes führte, lässt sich astrologisch, hinsichtlich der Zwangsmaßnahmen, anhand der Stellung des Pluto im Zeichen Steinbock veranschaulichen.

 

- Ohnehin steht der Pluto im Steinbock für eine Verselbständigung des Staatsapparates. Anschaulich allein anhand des Zunahme der Parlamentarier, Ämter und Regierungsstellen in den letzten Jahren des Transits, die ein bisher nicht gekanntes Ausmaß erreichte. >>

 

 - Bei der ersten Proklamation >> der Corona-Pandemie durch die chinesische Gesundheitsbehörde in Peking, am 7. Januar 2020, befand sich Pluto auf 22,6 Grad Steinbock. Im Zuge der vorgeblichen Ausbreitung und der damit geschürten Ansteckungsangst >> kam es gegen Ende Februar, etwa fünf Wochen später, zu weltweiten Quarantäne- und Zwangsmaßnahmen, nachdem Pluto in den Orbis von 24 Grad Steinbock eingetreten war. 

 

Pluto auf 24° Steinbock am MC, am 20. Februar 2020, Genf

 

- Der Grad 24 Steinbock gilt in der Münchner Rhythmenlehre als ein Punkt des Milieuwechsels. Er entspricht der Charakteristik einer Verbindung von Venus-Saturn. Erst im November 2021 verließ der zwischenzeitlich rückläufige Pluto diese Stelle des Tierkreises. 

 

- Als Konstellation ergibt sich daraus für diese Zeit eine Pluto-Saturn-Venus-Verbindung. Und damit im Sinne von Venus-Pluto ein zentralistischer Kollektiv-Zwang gepaart mit der "Ägyptischen Gefangenschaft" (Wolfgang Döbereiner) von Saturn-Pluto.  Es ergibt sich das Bild einer massiven Einschränkung der Freiheit des Einzelnen unter der Vorgabe des Schutzes der Gemeinschaft. 

 

- Im weiteren Verlauf kam es seitens des Staates zu der Nötigung, sich einer de facto ungetesteten, gentechnischen Impfmethode zu unterziehen, bei der die Abwehr der Zelle mittels eines Trojaners umgangen wurde, um ihr die Strukturanweisung zuzuführen, Viren-Proteine zu produzieren, die dann eine Antwort des Immunsystem provozieren sollten. Diese Impfung, die seither bis fünfmal wiederholt wurde, hatte keinerlei Schutzwirkung, weder vor Ansteckung noch vor Weitergabe der Infektion, auch die Rede, eine mögliche Erkrankung falle weniger schwer aus, erwies sich als falsch und eher gegenteilig. Nebenwirkungen werden ignoriert und notorisch verharmlost, eine, erst mit Beginn der Impfung einsetzende Übersterblichkeit - die vordem im bereits vergangenen Jahr der Pandemie nicht aufgetreten war - wurde bisher ignoriert oder als nicht kausaler Zusammenhang abgetan.

 

- Wenn der Langsamläufer Pluto auf einem Punkt des Milieuwechsels steht, so deutet sich darin ein Epochenwechsel im Sinne der betreffenden Charakteristika an. Die Corona-Krise wird medial entsprechend gehandhabt, etwa indem vom "Jahre Eins nach Corona" geredet wird. Oder indem die Gesetzeslage geändert wird, um künftig ohne weiteres eine pandemische Notlage ausrufen zu können und Politiker sich in der Beteuerung ergehen, von nun an sei alles anders. Es handelt sich letztlich um eine Haltung, die den Körper des Menschen, wie schon in der Nötigung zur Organtransplanation >>, als eine Leihgabe des Staates betrachtet, der sich entsprechend seiner Besitzwahrung einzuschalten habe.

Es ist die Leibeigenschaft durch das Kollektiv - die "Ägyptische Sklaverei" der Saturn-Pluto-Verbindung.

 

 - Der Pluto benötigt rund 247 Jahre um einmal den Tierkreis zu durchmessen. Es stellt sich die Frage, zu welchem Epochenwechsel es gekommen sein könnte, als der Planet zuletzt über den Venus-Saturn-Punkt von  24 Grad Steinbock ging.

Pluto auf 24° Steinbock am MC, am 20. Februar 1774, Washington

 

- Das war im Frühjahr des Jahres 1774, wobei er schon ein Jahr zuvor in den Orbis des Punktes eingetreten war. Tatsächlich wird diese Zeit als Beginn einer Reihe von gesellschaftlichen Veränderungen gesehen, zu der auch die Französische Revolution gerechnet wird, und die man als "Atlantische Revolutionen" zusammenfasst, weil sie hauptsächlich in einem Zeitraum von 60 Jahren zu beiden Seiten des Atlantiks stattfanden. Den Auftakt gab freilich die Amerikanische Revolution.

 

- Der sich seit Mitte der 1760er Jahren abzeichnende Konflikt zwischen der Regierung des britischen Empires und den amerikanischen Kolonien, in der es um Steuern, Mitspracherecht und nicht zuletzt um die vom britischen König festgelegten territorialen Rechte der Indianer ging, gipfelte 1775 im Krieg gegen die britische Regierung. Die Kolonisten siegten, der Krieg ging als Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg in die Geschichte ein und führte in der Folge zu Gründung der USA, den Vereinigten Staaten von Amerika.

In der Unabhängigkeitserklärung der 13 Staaten vom 4. Juli 1776 wurden erstmalig die sogenannten Menschenrechte proklamiert.   Amerikanische Unabhängigkeitserklärung PDF>>

 

- Der amerikanischen Revolution folgte 1789 die Französische Revolution, die gleichsam mit der Machtergreifung Napoleons endete, einige Jahre später kam es zur spanischen Revolution, nunmehr gegen die napoleonische Herrschaft, wiederum wenige Jahre später erkämpften sich die südamerikanischen Staaten ihre Unabhängigkeit von Spanien und Portugal. Zwischenzeitlich war es auf Haiti ebenfalls zur Revolution gegen die französische Herrschaft gekommen. Etwa um Mitte des 19. Jahrhunderts endete die Zeit der Atlantischen Revolutionen. Die gescheiterte Deutsche Revolution von 1848 kann noch als Ausläufer gesehen werden.

 

- Steht die Proklamation der Menschenrechte von 1776  nicht im Kontrast zur späteren Einschränkung der Freiheitsrechte im Zuge der sogenannten Corona-Pandemie, wenn im Jahre 2020 der Pluto wiederum auf den Venus-Saturn-Punkt von 24 Steinbock kommt?

 

- Nur vordergründig. Tatsächlich basiert die damalige Erklärung der Menschenrechte auf einem Menschenbild, in dem es die eigene Bewegung des Einzelnen nicht gibt, in dem dieser vielmehr durch Umstände bestimmt ist und in dem letztlich unter "Freiheit" die Einsicht in den Sachzwang >> verstanden wird. Daher auch das Zeitalter der Vernunft. Sogar später in der französischen Revolution der in entweihten Kirchen gefeierte Kult der Vernunft. Es ist die Herrschaft des Kalküls und der Ausschluss des Schicksal als Gegenüber. Nicht Freiheit, sondern Enge.

 

- Die amerikanische Proklamation der Menschenrechte stützte sich auf die Gedanken des englischen Nominalisten John Locke >>.  

Locke ging von einem Naturrecht aus. Demnach habe jeder Mensch das Recht auf Leben, auf Freiheit und auf Besitz. Der Staat sei nichts anderes, als die Institution, die dieses Recht der Individuen zu formulieren und zu erhalten habe.

Bereits die englische Revolution von 1688/89 berief sich auf Locke. Ihr folgte unmittelbar die Schreckensherrschaft des Oliver Cromwell - auf den Locke eine Lobeshymne verfasste. Offenbar sah er die Freiheitsrechte, etwa der Iren, von der Diktatur Cromwells nicht betroffen. Auch die Erklärer der Menschenrechte der Vereinigten Staaten sahen keinen Widerspruch darin, Sklaven, Farbige, Indianer, und zunächst auch Frauen und Besitzlose von den Freiheitsrechten auszuschließen. Kaum anders verfuhren die Vertreter der Französischen Revolution im Zuge der Terrorherrschaft des Wohlfahrtsausschusses mit ihren Gegnern.

 

- Lockes Staatstheorie mutet liberalistisch an. Wie kommt es zu den Widersprüchen bei der  gesellschaftlichen Wirklichkeit ihrer Anwendung?

 

- Der Grund lässt sich in Lockes Erkenntnistheorie finden. Sie stellt den eigentlich wesentlichen Teil seines Werks dar. Locke lehnte eine Wirklichkeit der Ideen ab.  Jeglicher Ideenbildung vorausgesetzt sei die Sinneswahrnehmung. Sein Kernsatz lautete: Nichts ist im Verstand, das nicht vorher in den Sinnen war.

Die Seele sei ein weißes Blatt Papier, auf dem die Wahrnehmungen zu Begriffen geordnet und zugeordnet werden. Die wahrzunehmenden Merkmale einer Rose würden der Rose zugeordnet und die des Tisches dem Tisch. Auf diese Weise entstünde eine Idee der Rose oder des Tisches. Zwar würden in den Begriffen universale, wesentliche Merkmale der Dinge zusammengefasst, jedoch sei dieses Wesentliche nur menschliche Zuschreibung, die aus den Einzeldingen nicht hervorginge. 

Vielmehr würden die Sinneseindrücke Merkmale vermitteln, anhand derer die Dinge ihren Kategorien zugeordnet werden können.

 

- In diesem Gedanken gibt es kein begegnendes Gegenüber als Gestalt, kein Du, nur eine Summe von Umständen und Merkmalen. Bereits Lockes Vorgänger und Wegbereiter Francis Bacon wollte als Erkenntnis nur die Erkenntnis des Nutzens gelten lassen.

 

- Indem Locke mit seinem Satz, nichts sei im Verstand, das nicht zuvor in den Sinnen war, das Denken als ein vom Objekt getrenntes Instrumentarium voraussetzt, ignoriert er, dass das Denken überhaupt erst die Trennung von Subjekt und Objekt, nämlich des Subjekts, als dem Wahrnehmendem, und des Objekts, als das Wahrgenommene, ermöglicht. Die Wahrnehmung und das Denken der Wahrnehmung gehen gleichermaßen vom Subjekt wie vom Objekt aus. Das Denken ist zwischen Subjekt und Objekt, gleichsam Subjekt und Objekt hervorbringend. Es ist die Scheidung, die die Sinneswahrnehmung überhaupt erst entstehen lässt.

Indem Locke das Denken nur dem Subjekt zuordnet, neutralisiert er es als grundlegendes Element der Begegnung.  Er verwechselt Unbefangenheit mit Neutralisierung. 

 

- Locke ignoriert, dass die Organisation der Sinneseindrücke, die zur Wahrnehmung einer eventuellen Gemeinsamkeit der Dinge führen soll, ebenso aus den Dingen hervorgeht.

 

- Er reduziert die Sinneseindrücke auf das Subjekt und deklariert sie als das Bestimmende. Und entledigt damit die Dinge ihrer Gestalthaftigkeit.

Das Gegenüber als das in den Sinneseindrücken Erscheinende ist damit, als Wirklichkeit über das Subjekt hinaus, ausgeschlossen. Das Subjekt bleibt ungeöffnet, in sich selbst kreisend, indem die Wahrnehmung, gleichsam auf sich selbst bezogen, sich selbst bestimmend wird.

 

- Schon bei Bacon angelegt mit seiner Gleichsetzung von Erkenntnis und Nutzen, gerät auf diese Weise die Erhaltung des Subjekts zur Regelung, ohne Gegenüber, ohne Beziehung zum Nächsten, ohne dass der Andere als Person erkannt und zugelassen ist.

Tatsächlich entwickelt sich hier das Zweckdenken zum alleinigen Maßstab. Der Utilitarimus als kulturelle Grundhaltung. Das Gemeinwesen wird nicht von der Beziehung und gegenseitigen Erkenntnis der Individuen getragen, sondern von der Notwendigkeit der pragmatischen Übereinkunft. Wird diese zu Institution erklärt, muss der Staat zum Selbstzweck werden. 

 

 - Die Erklärung der Menschenrechte stellt sich in Wirklichkeit als der erste Entwurf der modernen Technokratie dar.

  

- Auch die Zwangsmaßnahmen während der Corona-Diktatur wurden mit der Erhaltung der Freiheit begründet. Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, prägte gar den Satz, von der Freiheit des Kollektivs, der die persönliche Freiheit unterzuordnen sei. 

 

- Eine unsinnige Phrase, da der Begriff der Freiheit nur auf das Individuum anwendbar ist. (Rudolf Steiner)  Ein "freies" Kollektiv, in dem die Individuen unfrei sind, ist nicht denkbar.

 

- Auf diese Weise stellen sich die Atlantischen Revolutionen, die unter Pluto auf 24 Grad Steinbock im Jahre 1773 ihren Anfang nahmen, tatsächlich als verklausulierte "Ägyptische Gefangenschaft" dar.

Dies ähnlich wie im Zuge der Corona-Pandemie von 2020. Als Unterwerfung und Entrechtung des Einzelnen und als Versuch, ihn auf eine Funktion des Kollektivs zu reduzieren.

 

Pluto auf 24° Steinbock am MC, am 20. Februar 1774, Washington

Pluto auf 24° Steinbock am MC, am 20. Februar 2020, WHO, 

Genf


 

 - Merkwürdigerweise sind beide Ereignisse am 20. Februar.

 

- Entscheidend hinsichtlich der Ebene der Auswirkung der Konstellation ist der Stand des Zeichenherrschers. Beim Pluto-Stand von 1774 auf 24 Grad Steinbock befindet sich der Saturn als Herrscher des Zeichens Steinbock in der Jungfrau. Damit geht es um die Frage der Bestimmung der Wahrnehmung.

In der Nähe dieses Saturns findet sich der Sonnenstand John Lockes, der am 9. September 1632 im Zeichen Jungfrau geboren wurde.

Es zeichnet sich hier ab, in welcher Weise die Erkenntnislehre und Staatstheorie des John Locke, auf den sich die Vertreter der Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung beriefen, der Entwicklung entsprach. 

 

- Im Unterschied zu 1774 befindet sich beim entsprechenden Pluto-Stand von 2020 der Saturn im Steinbock, nicht weit von Pluto entfernt.

Es geht mithin um die Frage der Bestimmung des Bestimmenden - also des Staates selbst, der hier in der Folge als Selbstzweck auftritt: Die Regelung um der Regelung Willen. 

 

- Letztlich um den Einzelnen dem Kollektiv zu unterwerfen. Die Maßnahmen während der sog. Corona-Pandemie offenbarten in ihrer Widersinnigkeit, Grundlosigkeit und Rigidität der Durchsetzung diesen Charakter.

 

- Geht man im Horoskop von 2020 mit dem Rhythmus der 49 Jahre pro Haus zurück bis 1774, so ist 246 Jahre vor dem Ereignis die Achse des sechsten Hauses überschritten, dessen Phase vom Skorpion beherrscht ist. Der damalige Zeitpunkt steht damit unter der Auslösung der Saturn-Pluto-Verbindung, woran sich zeigt, dass hier eine Grundlage des heutigen Geschehens geschaffen wurde.

 

John Locke, 9. September 1632, Wrington, GB. Mittagshoroskop

die oft angegebene Geburt vom 29. August 1632 betrifft das julianische Datum,

da der gregorianische Kalender in Großbritanien erst 1752 eingeführt wurde.

 

- Entsprechend findet sich im MC-Horoskop des John Locke die Saturn-Pluto-Verbindung auf der Horizontal-Achse. Mit Jupiter-Pluto-Konjunktion am DC, den Zwang zur Vereinheitlichung unter der Vorgabe der Freiheit als Thema anzeigend, und Saturn gegenüber am AC. 

 

- Im Rhythmus der 49 Jahre pro Haus fällt der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg von 1775 bis 1783 sowie die mit ihr verbundene Unabhängigkeitserklärung von 1776 unter die Auslösung der Konjunktion von Sonne und Uranus gegen Ende der dritten 49er Phase - im Horoskop des John Locke.

 

- Der Krieg endete kurz nach dem Überschreiten der Himmelsmitte beim Überlauf über die Venus. Aus Haus sieben und Haus elf kommend zeigt diese eine grundlegende Neuerung auf, die ins öffentliche Bewusstsein tritt. Der Sieg der Vereinigten Staaten und die amerikanische Unabhängigkeit gab nicht nur den Auftakt zur französischen Revolution, sondern steht für die Gründung des modernen, technokratischen Staatswesens überhaupt.

 

- Wie stellen sich die Corona-Maßnahmen der Jahre 2020 bis 2023 im Horoskop des John Locke dar?

 

- Der Rhythmus der 49 Jahre vollendet sich nach zwölf Phasen und erreicht dreihundertdreiundvierzig Jahre nach Lockes Geburt im Jahre 1975 wieder den Aszendenten.  Beim erneuten Durchgang wird die gegenwärtige 49er-Phase vom Skorpion am AC beherrscht.

 

- Sie endet im September des Jahres 2024.

Da der Pluto auf der Achse steht, löst er sich stets im Orbis der Achse seines Hauses aus.  Die 2020 eingeführten Corona-Maßnahmen fallen damit unter die Auslösung von Saturn-Pluto - der "Ägyptischen Gefangenschaft", in der das Leben des Einzelnen dem Kollektiv unterworfen werden soll und in der der Einzelne als Funktion der Gemeinschaft gewertet wird.

 

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- Der Pluto-Transit über 24° Steinbock von 1773 war mit einer markanten Veränderung der Gemeinschaftsformen und des Staatsverständnisses verbunden. Das moderne, sich demokratisch verstehende Staatswesen mit seiner entscheidenden Rolle der Medien als Basis der Mehrheitsbildung wurde damals eingeleitet. 

 

- Es stellt sich die Frage, welche gesellschaftlichen Veränderungen beim vorherigen Pluto-Transit über diesen Punkt stattfanden. Das war wiederum im Frühjahr des Jahres 1528 . Es war die Zeit, da sich die Reformation konsolidierte, die elf Jahre zuvor, mit Luthers Anbringung seiner 95 Thesen an der Tür der Schlosskirche zu Wittenberg ihren Anfang genommen hatte.

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(C) Herbert Weiler, August 2023